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 Notizen vom LinuxTag 2012 Berlin - Tag Vier» erlebt «26.05.2012 

Der Tag beginnt mit Politik. Mal sehen und hören, was die Piraten zu sagen haben zum Thema "Wie Open Source der Politik helfen kann". Es geht weniger um Politik, sondern mehr darum, wie das papiergebundene Berliner Abgeordnetenhaus per Computer abgebildet werden kann. Der Redner ist Administrator und spricht nicht über parteipolitische Themen. Trotzdem spürt man hier das Wachsen der Graswurzeln.

Jetzt als Kontrastprogramm "1001 Bugs - oder: die goldenen Regeln für schlechte Programmierung"
Witziger Erfahrungsbericht eines BBFH (Bastard Bugreporter from Hell). Ist der Akzent des Redners nun hessisch oder vorderpfälzisch ?

Habe eben mal beim root-Camp vorbei geschaut: total leer.

Die heutige Keynote: zwei Nokia/Suse-Leute über Qt 5: Es spricht u.a. der Chief Maintainer von Qt. Interessant. Da habe ich etwas gelernt.

Keine Ahnung, um was es im nächsten Vortrag "Let me teach you how fish" geht. Ich lasse mich überraschen. Die Vortragende ist etwas nervös. Hübsche Tierfotos. Mentoring. KDE. Auf der Suche nach Nachwuchs bei der KDE Entwicklung.

Android NDK
Der Redner erzählt zuerst einmal, was alles nicht funktioniert.
Scheint ein ziemliches Durcheinander zu sein (nicht der Redner, sondern das NDK).
Nichts für Einsteiger. Naturgemäß funktioniert bei einer Live-Demo nie alles.

Zum Schluss: Distro-Battle
Kurz bei dem CAcert Vortrag gegenüber reingeschaut. Hört sich nach einer Werbeveranstaltung an. Zurück zum Distrobattle. Vertreter der Distributionen Mageia, Fedora, Debian, Kubuntu und openSUSE stellen ihre Distributionen von. Irgendwie nicht berauschend. Schaue mir die Show nicht zu Ende an.

Schluss.

26.05.2012 / impressum
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